Steuersätze

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Steuersätze

Damit sich die Gabel gut bewegt

Er ermöglicht eine spielfreie und trotzdem leichtgängige Lenkbewegung der Gabel im Steuerrohr des Rahmens: der Steuersatz.

Verbreitet ist das Ahead-System, das im Gegensatz zu Standard-Systemen mit gewindelosen Gabelschäften kompatibel ist. Hier wird das Steuerlager mittels der Kappenverschraubung eingestellt. Dazu wird eine Kralle in den Gabelschaft eingelassen. Bei Carbon-Gabelschäften kommen Innenklemmen zum Einsatz, die der Gabelhersteller zur Verfügung stellt. Die Fixierung des Vorbaus erfolgt nach dem Einstellen der Lagerspannung.
Dieses System ist leichter als Gewinde-Steuersätze. Die Montage ist einfacher. Es werden oben wie unten im Steuerrohr des Fahrrads Lagerschalen eingepresst. Die Kugellager selbst liegen dann in den Lagerschalen außerhalb des Rahmens.

Bei semi-integrierten Steuersätzen sind dagegen reduzierte bzw. individuelle Bauhöhen möglich. Semi-integriert wird auch als internal oder Zero Stack (ZS) bezeichnet, da die Lagerung innerhalb des Steuerrohrs arbeitet.

Vollständig integrierte Steuersätze verzichten auf die herkömmliche Einpressung. Die Laufflächen sind in das Steuerrohr mit 36 oder 45° bereits integriert. Die Lagerschalen fügen sich dann werkzeuglos ein und haben im Inneren die Lagerung.

Bei konischen (tapered) Steuersätzen hat das Steuerrohr des Rahmens oben und unten unterschiedliche Einpressdurchmesser. Die Federgabel kann nun gegebenenfalls einen durchgängigen Gabelschaft in 1 1/8" aufweisen oder auch einen konifizierten Gabelschaft von unten 1,5" und oben 1 1/8". Ein Kompromiss aus Gewichtsersparnis und Stabilität.

Damit sich die Gabel gut bewegt Er ermöglicht eine spielfreie und trotzdem leichtgängige Lenkbewegung der Gabel im Steuerrohr des Rahmens: der Steuersatz. Verbreitet ist das Ahead-System, das... mehr erfahren »
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Damit sich die Gabel gut bewegt

Er ermöglicht eine spielfreie und trotzdem leichtgängige Lenkbewegung der Gabel im Steuerrohr des Rahmens: der Steuersatz.

Verbreitet ist das Ahead-System, das im Gegensatz zu Standard-Systemen mit gewindelosen Gabelschäften kompatibel ist. Hier wird das Steuerlager mittels der Kappenverschraubung eingestellt. Dazu wird eine Kralle in den Gabelschaft eingelassen. Bei Carbon-Gabelschäften kommen Innenklemmen zum Einsatz, die der Gabelhersteller zur Verfügung stellt. Die Fixierung des Vorbaus erfolgt nach dem Einstellen der Lagerspannung.
Dieses System ist leichter als Gewinde-Steuersätze. Die Montage ist einfacher. Es werden oben wie unten im Steuerrohr des Fahrrads Lagerschalen eingepresst. Die Kugellager selbst liegen dann in den Lagerschalen außerhalb des Rahmens.

Bei semi-integrierten Steuersätzen sind dagegen reduzierte bzw. individuelle Bauhöhen möglich. Semi-integriert wird auch als internal oder Zero Stack (ZS) bezeichnet, da die Lagerung innerhalb des Steuerrohrs arbeitet.

Vollständig integrierte Steuersätze verzichten auf die herkömmliche Einpressung. Die Laufflächen sind in das Steuerrohr mit 36 oder 45° bereits integriert. Die Lagerschalen fügen sich dann werkzeuglos ein und haben im Inneren die Lagerung.

Bei konischen (tapered) Steuersätzen hat das Steuerrohr des Rahmens oben und unten unterschiedliche Einpressdurchmesser. Die Federgabel kann nun gegebenenfalls einen durchgängigen Gabelschaft in 1 1/8" aufweisen oder auch einen konifizierten Gabelschaft von unten 1,5" und oben 1 1/8". Ein Kompromiss aus Gewichtsersparnis und Stabilität.